Freie Plätze: Studienfahrt nach Luxemburg und Brüssel vom 3. bis 6. Dezember 2017  [17.11.17]

Das Leben der EU-Bürger wird heute stärker aus Brüssel beeinflusst als aus Berlin. So macht gerade die EU-Mitgliedschaft Spaniens eine schnelle Unabhängigkeit Kataloniens unmöglich. Wie funktioniert "Brüssel" und wer steckt hinter den Brüsseler Entscheidungen? Diesen Fragen möchten wir in der EU-Hauptstadt nachgehen. Auch abends gibt es in Brüssel viel zu entdecken.

 

Programmübersicht

Sonntag, 3. Dezember 2017

  • 08.30 Uhr Abfahrt: Endhaltestelle Stadtbahnlinie U3, Plieningen
  • Zwischenstopp in Schengen
  • Historisch-politische Stadtführung durch Luxemburg-Stadt mit Europa- und Bankenviertel
  • Abendessen im Grand Café in Brüssel

 Montag, 4. Dezember 2017

  • Informationsbesuch in der EU-Kommission
  • Informationsbesuch in der Ständigen Vertretung der Republik Bulgarien (angefragt) „10 Years EU-Membership of Bulgaria: What has changed?“
  • Besuch in der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland

Dienstag, 5. Dezember 2017

  • Alternative Stadtführung
  • Informationsbesuch in der Vertretung Gibraltars in Brüssel (angefragt)
  • Informationsbesuch im Europäischen Parlament

Mittwoch, 6. Dezember 2017

  • Informationsbesuch im Rat der Europäischen Union
  • Rückfahrt, (ca. 21.00 Uhr Ankunft: Endhaltestelle Stadtbahnlinie U3, Plieningen)

Organisatorisches, Kosten

Teilnehmerzahl: 34 Personen

Preis: 167,00 Euro im Mehrbettzimmer

Leistungen: Busreise, 3 Übernachtungen mit Frühstück in der Herberge Jacques Brel, ein Abendessen, Stadtführung in Luxemburg, Alternative Stadtführung in Brüssel

Anmeldung bis spätestens 24.11.2017 per Email an anmeldung@europa-zentrum.de (Die verfügbaren Plätze werden nach der Reihenfolge der Anmeldung vergeben).

Bei der Anmeldung müssen folgende Daten angegeben werden:

  • Stichwort: Hohenheim
  • Vorname Name
  • Ausweis- od. Passnummer
  • Geburtsdatum
  • Nationalität
  • Studiengang und Semester

Die Studienfahrt wird organisiert vom Europa-Zentrum Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte mit Agrargeschichte (520J).


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