Top Ten Platzierung: Personaler stellen der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ein Top-Zeugnis aus: [18.04.13]
Im aktuellen Ranking der Wirtschaftswoche sind die wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge der Universität Hohenheim in der Bewertung deutschlandweit auf Platz neun.Damit hat sie sich gegenüber dem Vorjahr noch einmal verbessert.„Wir freuen uns über die Platzierung, denn sie bestätigt unsere interdisziplinäre und praxisorientierte Lehre und deren Attraktivität für die Personaler“, kommentierte Prof. Dr. Dirk Hachmeister, der Dekan der Fakultät, das Ergebnis. „Sie zeigt aber auch, dass wir uns weiter verbessern können, damit unsere Absolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt noch konkurrenzfähiger werden“, fügte er an.
Ein Schlüssel für den Erfolg ist das „Hohenheimer Modell“, das die Disziplinen BWL und VWL miteinander verbindet ebenso wie die Sozial- und Rechtswissenschaften und auch die Kommunikationswissenschaft. Damit bietet es den Studierenden vielfältige fachliche Wahlmöglichkeiten und individuellen Gestaltungsräume. „Wir werden das bewährte „Hohenheimer Modell“ konzeptionell weiterentwickeln und den aktuellen Bedürfnissen des Arbeitsmarkts kontinuierlich anpassen.“, sagt Prof. Dr. Hachmeister, „unsere Absolventinnen und Absolventen sollen mit der bestmöglichen Ausbildung für Aufgaben in Wissenschaft, Beruf und Gesellschaft vorbereitet werden.“
Neben der fundierten Ausbildung sind es auch die Anstrengungen im Bereich Internationalisierung, die Früchte tragen: So bietet die Fakultät mit dem Büro für Internationalisierung eine individuelle Begleitung Ihrer Studierenden bei Auslandsaufenthalten an. Neben ERASMUS-Programmen für die Bachelor- und Masterstudierenden werden in den Master-Studiengängen Management, Economics und IBE Doppel-Master-Programme (HERMES-Netzwerk) angeboten.
Die Beliebtheit der Hohenheimer Wirtschaftswissenschaften bestätigt auch der Trend bei den Studierendenzahlen: Derzeit sind in Hohenheim über 5000 Studierende in den wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen eingeschrieben. Damit belegt inzwischen mehr als jeder zweite Studierende der Universität einen Studiengang der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Zum Ranking:
Das Magazin Wirtschaftswoche hat in den vergangenen Monaten mehr als 500 Personaler in ganz Deutschland befragt, welche Hochschulen ihre Studierenden am gezieltesten auf die Anforderungen im Berufsleben vorbereitet. Das Ranking legt den Fokus dabei auf Praxisrelevanz. Neben der vorbildlichen Ausbildung geht es auch um die Fragen: Worauf wird bei Bewerbern besonders geachtet? Welche Softskills sind wichtig? Geantwortet haben Personaler aus allen Branchen, vom Mittelständler bis zum Großkonzern. Die Experten durften dabei aus einer Liste staatlicher und privater Hochschulen all jene auswählen, die ihre Erwartungen am besten erfüllen.