Young Researcher Paper Award 2017

Marko Bachl, Dirk Hachmeister, Steffen Otterbach, Tobias Widmer, Jörg Leukel

 

Aus insgesamt elf hochrangigen Vorschlägen für den Young Researcher Paper Award 2017 wurden drei Arbeiten ausgewählt. Der Dekan Prof. Dr. Dirk Hachmeister gratulierte den Preisträgern im Namen der Fakultät und überreichte am 17. Mai 2017 die Urkunden:

  • Dr. Marko Bachl, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft, Fachgebiet Kommunikationswissenschaft, insbesondere Kommunikationstheorie (540C), erhält den Preis für seinen gemeinsam mit Prof. Michael Scharkow (inzwischen Zeppelin Universität Friedrichshafen, voher Fg. 540A) verfassten Aufsatz „How Measurement Error in Content Analysis and Self-Reported Media Use Leads to Minimal Media Effect Findings in Linkage Analyses: A Simulation Study“ (erschienen in Political Communication am 31. Oktober 2016 (http://dx.doi.org/10.1080/10584609.2016.1235640).
  • Dr. Steffen Otterbach, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Health Care & Public Management, Fachgebiet Haushalts- und Konsumökonomik (530A), erhält den Young Researcher Paper Award 2017 für seinen zusammen mit australischen Kollegen vom Hunter Medical Research Institute (HMRI) der University of Newcastle verfasste Arbeit „The effect of motherhood and work on women's time pressure: A cohort analysis using the Australian Longitudinal Study on Women's Health“ (erschienen in Scandinavian Journal of Work, Environment & Health 2016, 42 http://dx.doi.org/10.5271/sjweh.3590).
  • Dipl.-Math. Tobias Widmer und Dr. Jörg Leukel, beide wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Health Care & Public Management, Fachgebiet Wirtschaftsinformatik II (530D), erhalten den Preis für ihre gemeinsame Arbeit „Efficiency of electronic service allocation with privately known quality“ erschienen im European Journal of Operational Research 255 (2016) 856–868 (http://dx.doi.org/10.1016/j.ejor.2016.05.055)

Der mit insgesamt 3000,- Euro dotierte Preis wird jährlich für Beiträge vergeben, die in hochrangigen Fachzeitschriften erschienen sind oder zur Veröffentlichung angenommen wurden. Weitere Bedingungen sind, dass die Beiträge nicht in Koautorenschaft mit einer Fachgebietsleitung entstanden sind und dass eine eindeutige Verknüpfung der Veröffentlichung mit der Universität Hohenheim gegeben ist.